Nur wir benötigen bisweilen ein Wörterbuch. Das nimmt manchmal doch etwas mehr Zeit in Anspruch. Aber jetzt ist die Zusammenstellung von wesentlichen Inhalten aus dem Vortrag von Bischof Barron (USA) (siehe letzter Newsletter) in deutscher Sprache fertig und steht hier allen Interessierten zur freien Verfügung.
2) …hat ein besonderes Herz für Mütter.
Vom 11.-14. November gibt es etwas ganz Neues – den ersten katholischen Online Kongress für Mütter im deutschsprachigen Raum. Namen wie z.B. Raphael Bonelli, Ehepaar Gams, Bernhard Meuser, Jutta Hartl, Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz lassen viel Stärkung für Mütter und Familien in diesen besonders herausfordernden Zeiten erahnen. Mehr lesen Sie bitte hier: Mama-Online-Kongress.
3) …ruft sein Volk wieder zusammen.
Wir sind schon mindestens 10 Teilnehmer aus Thüringen und freuen uns, wenn sich noch mehr aus unserem Bistum anmelden, wir in Altötting einander begegnen, uns neu entflammen lassen für eine persönliche Beziehung zu Jesus und untereinander.
4) …hat uns Maria zur Mutter gegeben.
Dafür danken wir von Herzen – besonders in diesen Zeiten – und wünschen allen eine gesegnete Zeit im nun vor uns liegenden Rosenkranzmonat.
Marias Pilgertour durch das Eichsfeld ist beendet, sie zieht weiter und wird in den ersten zwei Novemberwochen wieder in unserem Bistum Erfurt willkommen geheißen.
Der detaillierte Plan dafür wird in Kürze hier eingestellt.
Allen einen möglichst goldenen Oktober und froh machende Begegnungen mit unserem Herrn Jesus Christus und seiner heiligen Mutter Maria wünscht
Roswitha Kümpel vom Kernteam Christus in die Mitte – Erfurt
Jesus selber lädt uns ein, aufzuatmen und neue Kräfte zu sammeln. Was für ein Angebot! Trifft es doch mitten hinein in den derzeit vielfach vorhandenen Wunsch, den Alltag einmal hinter sich zu lassen – nebst all dem angesammelten, teils schweren Gepäck der vergangenen Monate.
Maria rät uns, dem Wort Jesu zu folgen: „Was er euch sagt, das tut!“ (Johannes 2.5)
Und so gab es im zu Ende gehenden Monat Juli in St. Marien / Buttstädt diesen liebevoll ausgestatteten Ruheplatz bei Jesus während einer 24-h-Anbetung
(Foto: R. Kümpel)
Der August mit seinem herausragenden Festtag Mariä Himmelfahrt bietet sich geradezu an, den Vorschlag Jesu ernsthaft aufzugreifen und die wohltuende Erfahrung der von ihm ausgehenden Ruhe im persönlichen Leben zu spüren.
Wie auf dem Kirchenfenster im Titelbild so eindrucksvoll sichtbar gemacht, hat Maria nach ihrer
Aufnahme in den Himmel aus der Hand des Gottessohnes die Krone als Königin des Himmels und der Erde empfangen. Was also liegt näher als zu ihr zu pilgern und der Wirkmacht ihrer Fürsprache alles Schwere und Belastende anzuvertrauen wie damals bei der Hochzeit zu Kana.
Pilgern – längst auch von nicht religiös motivierten Menschen entdeckt – ist für Glaubende jedoch mehr als eine Atempause. Herr Martin Hohmann lässt uns an seinen Gedanken dazu teilhaben:
Manch einem von Ihnen mag das Thema „Pilgern“ vielleicht vertraut sein durch eine Wallfahrt, die er schon einmal unternommen hat. Eine solche Wallfahrt hat zum Ziel einen besonders heiligen Ort – eine Kirche, ein Grab, Reliquien – vielleicht auch einen Ort, der Heilung von Krankheiten verspricht. Das Ziel der Wallfahrt oder Pilgerfahrt spielt also eine wichtige Rolle – es markiert eine Zäsur auf unserem Glaubensweg, einen Höhepunkt in unserem Leben als Christen, dem wir gemeinsam mit unseren Mitpilgern entgegen gehen. Ein mindestens ebenso wichtiges Element aber ist das Unterwegs-Sein. Wer schon einmal eine Wallfahrt unternommen hat, kennt diesen stetigen Wechsel von Gesprächen mit den Begleitern und Phasen des Schweigens, die uns die Möglichkeit geben unseren Lebensweg, unseren „Glaubensweg“ – wie ich vorhin sagte – zu bedenken. Jeder Pilger erfährt auch die Wirkung, die die Gleichförmigkeit des Gehens hervorruft. Wir Katholiken denken ja das Körperliche und das Seelische immer als sehr eng miteinander verbunden. Und da stellt sich mit der Zeit, vielleicht nach ein, zwei Stunden mitunter eine eigenartig gehobene Stimmung ein. Und auf einmal ist das, was wir da tun, nicht länger eine Wanderung wie jede andere, sondern so etwas wie ein Gleichnis für den Weg, den wir mit Gott gehen. Mit Auf und Ab – mit Nähe und Ferne. Man hat das Leben des Menschen zuweilen überhaupt als einen „Pilgerstand“ bezeichnet: den Menschen verstanden als einen, der im Letzten heimatlos ist auf der Erde. Als einen, der zu seinem eigentlichen Ziel – zu Gott, ständig unterwegs ist. Beim Unterwegs-Sein und Ankommen auf einer Wallfahrt geht es also um mehr als um ein geselliges Beisammen-Sein, die Erfahrung schöner Eindrücke und die Erholung der Ankunft. Das alles ist auch wichtig und schön, aber zugleich geht es dabei um den Weg, den wir mit Gott gehen, und unsere Hoffnung auf die einstige Ankunft bei ihm.
Sich auf den Weg zu machen, gehörte zum Leben Mariens.
Zahlreiche Menschen unserer Tage sind immer wieder unterwegs zur Gottesmutter, z.B. in das ferne portugiesische Fatima oder nach Medjugorje in Bosnien-Herzegowina. Im Inland pilgern Gläubige zu Wallfahrtsorten wie Altötting und Schönstatt-Kapellen, um nur einige zu nennen.
Foto: Pixabay
Über die beinahe vergessene Wallfahrt zur Muttergottes von Grimmenthal ganz in der Nähe von Meiningen berichteten wir im Newsletter vom 21.4.2021.
Am 15.8.2021 dürfen wir uns dort endlich wieder um Maria versammeln und sowohl Freuden, Dank als auch Sorgenvolles zu ihr bringen, damit sie es gemeinsam mit uns zu Jesus trägt.
Sie sind herzlich zur Andacht mit Kräutersegnung eingeladen und finden hier weitere Informationen sowie neue regionale sowie überregionale Termine.
Glaubensstärkung und Kraftquelle für unser Alltagsleben im August dürfen wir ebenfalls finden in der neuen Podcast-Folge von Herrn Kaplan Münnemann. Dazu wünschen wir uns allen wieder viel Freude und neue Impulse für unser geistliches Leben:
Da am Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel unsere Gebetsinitiative mit Segnung der kleinen Rosenkränze ihren 1. Geburtstag feiert, möchten wir an dieser Stelle allen recht herzlich danken, die das Gebet für unser Land Thüringen aufgegriffen und in Gemeinden, Gebetskreise bzw. ihr privates Umfeld getragen haben. Es ist eine wunderbare Erfahrung, sich mit so vielen Menschen im Gebet verbunden zu wissen und Gemeinschaft zu erfahren. Zur Rosenkranz-Gebetsaktion gelangen Sie hier.
Eine gesegnete, sommerlich frohe Zeit mit Ruhepausen bei unserem Herrn Jesus wünscht Ihnen
Petrus Canisius war im Grunde Zeit seines Lebens im ganzen südlichen deutschsprachigen Raum unterwegs – und legte dabei rund 58.000 km zu Fuß zurück. Er predigte jedoch nicht seine eigenen Interessen, sondern zum Zweck der Erweckung der Kirche in den Seelen. Dieser ihm früh im kartäusischen Kontext ins Herz gelegte Gedanke war die Motivation praktisch seines ganzen Tuns. Selbst wenn er, wie in Augsburg, aus heutiger Sicht arg bedenkliche Predigten gegen Hexen hielt und aus tiefstem Herzen selbst glaubte, was er predigte, konnte er sich aus Gehorsam seinen Ordensoberen beugen und diese Predigten schließlich einstellen. Dass das nicht ohne inneren Kampf abgegangen sein kann und Petrus Canisius wohl auch nicht immer ein besonders umgänglicher Mensch gewesen sein dürfte, zeigt sich auch in seiner vehementen Kritik seines Nachfolgers als Ordensprivinzial. Ein Konflikt der erst mit seiner Versetzung nach Freiburg gelöst wurde.
Zugleich konnte er die berechtigten reformatorischen Anliegen aufgreifen und katholisch wenden. Seine Katechismen sind unverkennbar strukturell den Katechismen Luthers nachgebildet. Inhaltlich verwendet er aber viel Energie, die reformatorische Lehre als Irrtum zu erweisen und positiv den katholischen Glauben zugänglich zu machen. Obgleich ihm durchaus ein Talent für gepflegte Polemik in die Wiege gelegt worden sein muss, hat er in der Regel gegen Lehren, nicht gegen Personen polemisiert – und damit das in der Praxis äußerst schwierig umzusetzende Wort Augustins beherzigt: Hasse die Sünde, aber liebe den Sünder. Nie soll er für die Reformatoren das Wort Ketzer oder Irrlehrer benutzt haben, sondern vorsichtig, aber nicht weniger kritisch von „neuen Lehre(r)n“ gesprochen haben. So heftig er die neue Lehre kritisieren konnte, so sehr konnte er die berechtigen Anliegen aufgreifen und katholisch wenden.
Gerade mit seinen Ecken und Kanten ist Petrus Canisius ein gutes Beispiel, was ein Heiliger eigentlich ist: Ein Mensch, der Gott liebt, und deshalb trotz seiner Fehler und Macken durch Gehorsam und die Gnade Gottes Großes vollbringen kann – oder vielmehr: die Gnade Gottes durch ihn.
Was Petrus Canisius, obwohl vor einem halben Jahrtausend geboren, uns ganz aktuell zum Thema Neuevangelisierung zu sagen hat, legt Bischof Bertram Meier (damals noch Domdekan) in einem Standpunkt-Gespräch mit Pfr. Kocher von Radio Horeb dar.
Wir danken Herrn Sebastian Berndt, dass er uns so ausführlich mit dem Leben und Wirken eines unserer Patrone bzw. des zweiten Apostels Deutschlands bekannt gemacht hat. Weiteres dazu findet sich auch in dem von Herrn Berndt herausgegebenen Magazin X451 – Jesus Christus – wahrer Gott, wahrer Mensch. Fanzine des katholischen Glaubens. In der Juni-Ausgabe wird u.a. eine Katechismus-WhatsApp-Gruppe zu Wort kommen, die auf Initiative von Christus in die Mitte, Aachen, entstanden ist. Die Teilnehmer haben sich vor einigen Monaten aus den Bistümern Aachen, Erfurt und Dresden-Meißen zusammengefunden, um sich in Vorbereitung auf den Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest (mehr dazu an dieser Stelle im Juli/ August) wöchentlich über einen neuen Abschnitt des Katechismus‘ der Katholischen Kirche (KKK) auszutauschen. In der X451-Fanzine werden sie nun Zeugnis davon ablegen, wie der KKK heute gelesen und verstanden werden kann. Vielleicht lassen Sie sich ebenfalls anregen, sich mit den Schätzen unseres katholischen Glaubens tiefer zu befassen.
In unserem Newsletter vom 6. Februar dieses Jahres haben wir begonnen, uns einem wesentlichen „Stein“ aus Medjugorje verstärkt zuzuwenden – dem Lesen der Bibel. Heute dürfen Sie auf gleich zwei neue Bibel-Podcasts freuen, nämlich zu Kapitel 4 und Kapitel 5 des Markusevangeliums. Wir sind Herrn Kaplan Münnemann sehr dankbar für seine Zusammenschau der Texte und wünschen Ihnen, dass Sie sich inspirieren lassen von der Tiefe seiner Gedanken.
Und hier noch vier Hinweise auf AKTUELLE TERMINE:
1) Die Initiative Beten für Bischöfe vereint inzwischen mehr als 2100 aktive Gebetspaten und feiert am 5. Juni 2021, dem Bonifatiustag, in Kevelaer eine Hl. Messe. Hauptzelebrant wird Pfarrer Peter Meyer sein. Das Hochamt übertragen EWTN und Radio Horeb live! Herzliche Einladung an uns alle, diese große Gebetsfamilie in ihrem Anliegen für ein fruchtbringendes Wirken unserer Bischöfe durch Ihr Mitfeiern am Bildschirm zu stärken.
2) Am Fest Fronleichnam wird es in St. Kilian/Bad Liebenstein im Anschluss an die Hl. Messe ab 18.00 Uhr eine zweistündige stille Anbetungszeit geben, in der wir wieder für Priesternachwuchs und Ordensberufungen beten. Besonders schließen wir auch den zu Pfingsten neu geweihten Priester Lukas Hennecke ein und bitten darum, dass sich in diesem Anliegen viele Leser mit uns verbinden.
3) 24-h-Anbetung wird auch sein in St. Marien in Stotternheim vom 5. zum 6. Juni. Alle sind herzlich eingeladen, und wer eine feste Gebetszeit übernehmen möchte, kann sich vorab anmelden unter peter-maruschke@t-online.de .
4) Die Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien schlägt am 28./29. Mai 2021 in einer hochkarätig besetzten Tagung zum Thema Eros und Jungfräulichkeit den Bogen von der Literatur zur Theologie. Die Tagung wird live auf Youtube übertragen.
Wer glaubt, ist nie allein!
Im Gebet verbunden grüßt das Kernteam von Christus in die Mitte – Erfurt und wünscht Ihnen allen Gottes Segen für die restlichen Tage beim Gebetsmarathon im Marien-Monat Mai sowie einen vom Hl. Geist erfüllten Start in den Herz-Jesu-Monat Juni.
Am 8. Mai 1521 wurde in Worms die Reichsacht über Martin Luther verhängt, und in Nijmegen Pieter Kanijs geboren. Was auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun hat, sieht aus der Rückschau weit weniger zufällig aus: Besser bekannt unter seiner lateinischen Namensform Petrus Canisius sollte Pieter der wesentliche Protagonist der Gegenreformation nördlich der Alpen werden.
Schon mit 15 Jahren begann er in Köln das Studium der Philosophie und der Theologie – mit dem Ziel, das völlig zurückgezogene Leben eines Kartäusermönchs zu führen. Freilich bedeutet die Zurückgezogenheit der Kartäuser keineswegs eine Weltfremdheit, vielmehr war es gerade das kartäusische Umfeld, das ihn mit dem Gedanken einer katholischen Reform der Kirche vertraut machte.
Entscheidend für sein Leben sollte die Teilnahme an Exerzitien in Mainz werden. Gehalten wurden sie von einem jungen Franzosen, Pierre Lefèvre, ebenfalls besser in latinisierter Form als (hl.) Petrus Faber bekannt, der einer erst wenige Jahre zuvor gegründeten kleinen Gruppe angehörte, die – für eine geistliche Gemeinschaft damals geradezu unerhört – weder Chorgebet noch ausführliches Gemeinschaftsleben kannte und sich Gesellschaft Jesu nannte und später der Orden der katholischen Kirche werden sollte, besser bekannt als Jesuiten.
An seinem 22. Geburtstag wurde Petrus Canisius 1543 das achte Mitglied dieser ungewöhnlichen Truppe und damit ihr erstes Nicht-Gründungsmitglied. Danach begannen sich die Ereignisse zu überschlagen. In Köln gründete er die erste Niederlassung der Jesuiten. Schon 1544 wurde er daselbst Professor. Nur ein Jahr später nahm er als Sprecher der katholischen Bürgerschaft der Stadt am Reichstag teil, der wiederum in Worms stattfand. 1546 wurde er zum Priester geweiht. Ab 1547 nahm er als Berater des Augsburger Bischofs am Trienter Konzil teil. Nach einem Umweg über Rom, Messina und Bologna kam er 1549 nach Deutschland zurück.
Petrus Canisius als Lehrer
Spätestens ab jetzt wird es unübersichtlich. Petrus Canisius wirkte unermüdlich in der Erneuerung der katholischen Bildungsarbeit. In Messina hatte er das erste Jesuitenkolleg mit angeschlossener Schule gegründet. Dabei war ihm aufgegangen, dass die Erneuerung der Kirche nur über die Erneuerung der Bildung erfolgen konnte. Genau hierin lag auch historisch betrachtet das Erfolgsrezept der Gegenreformation – so dass selbst überzeugte Protestanten ihre Kinder auf Jesuitenschulen schickten.
Jedoch beschränkte er sich nicht auf Schulen, sondern er wirkte an verschiedensten Universitäten (u. a. in Wien, Ingolstadt und Freiburg/Schweiz), aber auch Kirchen als Prediger. Er belehrte sowohl die geistige und geistliche Elite – Päpste, Kaiser, Könige – als auch das einfache Volk und war sich auch nicht zu schade, in einer praktisch leeren Kirche vor ein paar frommen alten Frauen zu predigen. Er verfasste drei Katechismen, je einen für Kinder, für Erwachsene und für Theologiestudenten, die für die nächsten vier Jahrhunderte Bestseller in verschiedensten Sprachen werden sollten.
Lesen Sie ab dem 21.5. im zweiten Teil, wie Petrus Canisius den deutschsprachigen Raum für den katholischen Glauben nicht verloren geben wollte.
Mehr Gedanken und Informationen zu Petrus Canisius finden Sie im Podcast Spiritualität von Radio Horeb.
Petrus Canisius war mit seinem ausdrücklich an Kinder gerichteten Katechismus seiner Zeit weit voraus und damit auch gewissermaßen der Vorreiter für den 2011 erschienen Youcat (Kurzwort für youth catechism), den neuen Jugendkatechismus der katholischen Kirche – „anschaulich erklärt, innovativ präsentiert, offiziell bestätigt“ (www.youcat.org). 2018 erschien der Youcat for Kids, eine Einführung in den Glauben der Kirche für Kinder von acht bis zwölf Jahren und ihre Eltern. In diesem Video erfahren Sie mehr darüber.
Wie Petrus Canisius das für seine Zeit neuartige Medium des Buchdrucks zu nutzen wusste, so haben sich Menschen unserer Zeit aufgemacht, die frohe Botschaft von Jesus Christus auf digitalem Weg zu verbreiten. Hinweisen möchten wir auf das Come Holy Spirit-Webinar der Initiative Feuerstrom vom 14. – 16. Mai 2021 sowie auf die ONLINE-Pfingstexerzitien mit P. James Manjackal MSFS vom 21. – 23. Mai 2021.
Die nächsten Hochfeste stehen vor der Tür: Das Beten der Pfingstnovene zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten gehört schon sehr lange zur Tradition unseres katholischen Glaubens. Gebetsintentionen für unsere Tage gibt es reichlich. Die Pfingstnovene kann auf verschiedene Arten und Weisen gestaltet werden. Anregungen dazu finden Sie z. B. in einer Broschüre der Charismatischen Erneuerung. Oder lesen Sie bei den Gebeten auf unserer eigenen Internetseite nach. Wir laden alle herzlich ein zum gemeinsamen Gebet um den Hl. Geist für uns, unsere Kirche und unser Land.
Gottes reichen Segen wünscht das Team von Christus in die Mitte – Erfurt.
Titelfoto: im Innsbrucker Dom, Burkhard Mücke, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons; Foto Petrus Canisius als Lehrer ausJulius Oswald SJ, Peter Rummel: Petrus Canisius – Reformer der Kirche; Festschrift zum 400. Todestag des zweiten Apostels Deutschlands; Foto Kirchenfenster GFreihalter, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons